Die Infektionssituation und die entsprechenden politischen Beschlüsse und
Regelungen sind in einem stetigen Wandel. Alle Entwicklungen verfolgen wir sehr
wachsam. Unsere Konzepte für eine möglichst sichere MINIPHÄNOMENTA-Ausleihe
prüfen und optimieren wir stetig (Hygienekonzept MINIPHÄNOMENTA).
Immer
wieder hinterfragen und entscheiden wir sehr gewissenhaft,
ob eine MINIPHÄNOMENTA-Fortbildung möglich ist. (aktuelle
Fortbildungstermine).
Für Rückfragen
stehen wir euch zur Verfügung.
Euer MINIPHÄNOMENTA-Team
„Durch die Corona-Problematik sind viele Kinder in den letzten
Monaten nur noch sehr formal und virtuell beschult worden, das unmittelbare,
praktische Lernen im Miteinander von Kopf und Hand hat dabei gelitten. Wir
können auch sagen, dass Miniphänomenta noch nie so notwendig wie jetzt war. Der
direkte Impuls, der von den frei zugänglichen Experimentierstationen ausgeht,
das Miteinander im Denken und Experimentieren, die intensive Kooperation können
die Defizite ausgleichen, die in besorgniserregendem Umfang in Erscheinung
treten.“
(Prof. Dr. Lutz Fiesser)
Elementare Erfahrungen in der Schule
Frei zugängliche Experimentierstationen, an denen naturwissenschaftliche und technische Phänomene von Kindern erlebt und dann kooperativ geklärt werden, fördern den Forschergeist und die Freude am eigenen Erkennen. Außerhalb des Unterrichts regen die Experimente in der Schule zum Handeln und kreativen Denken an.
Die Förderer der MINIPHÄNOMENTA
Die MINIPHÄNOMENTA hat bundesweit bereits in vielen Ländern Fuß gefasst. Die Realisierung dieses, für die bildungswirksame Heranführung an Naturwissenschaft und Technik wegweisende Projekt, erfolgt durch die jeweiligen Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie bzw. deren Stiftungen und Bildungswerke oder auch Vereinigungen von Unternehmensverbänden.