„Durch die Corona-Problematik sind viele Kinder in den
letzten Jahren nur noch sehr formal und virtuell beschult worden, das
unmittelbare, praktische Lernen im Miteinander von Kopf und Hand hat dabei
gelitten. Wir können auch sagen, dass Miniphänomenta noch nie so notwendig wie
jetzt war. Der direkte Impuls, der von den frei zugänglichen
Experimentierstationen ausgeht, das Miteinander im Denken und Experimentieren,
die intensive Kooperation können die Defizite ausgleichen, die in
besorgniserregendem Umfang in Erscheinung treten.“
(Prof. Dr. Lutz
Fiesser)
Elementare Erfahrungen in der Schule
Frei zugängliche Experimentierstationen, an denen naturwissenschaftliche und technische Phänomene von Kindern erlebt und dann kooperativ geklärt werden, fördern den Forschergeist und die Freude am eigenen Erkennen. Außerhalb des Unterrichts regen die Experimente in der Schule zum Handeln und kreativen Denken an.
Die Förderer der MINIPHÄNOMENTA
Die MINIPHÄNOMENTA hat bundesweit bereits in vielen Ländern Fuß gefasst. Die Realisierung dieses, für die bildungswirksame Heranführung an Naturwissenschaft und Technik wegweisende Projekt, erfolgt durch die jeweiligen Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie bzw. deren Stiftungen und Bildungswerke oder auch Vereinigungen von Unternehmensverbänden.